958 research outputs found

    Designing databases that enhance people's privacy without hindering organizations: Towards informational self-determination

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    We argue that future database systems must provide autonomy for individuals for the privacy of data they manage. We propose a design for such a system, identify challenges and problems, and suggest some approaches to these. We enunciate the reasons for informational self-determination systems, which include legal, organizational and technical issues. Our main goal is to achieve a widely-accepted realistic and practical solution in order to ensure privacy for individuals in our future world, yet without hindering business and securit

    Die Einstellungen der Bevölkerung zu staatlicher Regulierung

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    Erfolgsfaktoren der Programmentwicklung beim Bundesamt fĂĽr Gesundheit. Synthesepapier

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    Visibility and facticity in policy diffusion: going beyond the prevailing binarity

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    Quantitative-oriented diffusion studies, either focused on diffusion patterns or mechanisms, take for granted that policy adoptions are manifest and therefore directly observable in the legislation. A more nuanced perspective of policy adoption taking into account gradual differences between adoption and non-adoption is proposed with this paper, valid for diffusion among communities and states in federal settings and among countries on the global level. Besides the aspect of visibility, intentions are also important when measures are adopted. While some measures are transferred with a clear instrumental aim, others are rather transferred for symbolical reasons. Looking at specific processes, the paper proposes a concept that disentangles the current understanding of policy diffusion and provides empirical evidence that current diffusion research misconceives instances. The four different transfer types are illustrated with empirical evidence from sub-national energy policy-making in Switzerland. The systematic investigation of the cases allows to finding explanations for the different transfer type

    Is bovine dentine an appropriate substitute in abrasion studies?

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    The study aimed to compare the wear behaviour of human and bovine dentine due to toothbrushing with different relative dentin abrasivity (RDA) toothpastes. Forty human and 40 bovine dentine samples were prepared from bovine lower incisors or human premolars roots, and baseline surface profiles were recorded. The samples were distributed to four groups (each group n = 10 human and 10 bovine samples) and brushed with fluoridated experimental toothpastes with different RDAs (group A: RDA 10, B: RDA 20, C: RDA 50, and D: RDA 100). Toothbrushing was performed in an automatic brushing machine with a brushing frequency of 60 strokes per minute and a brushing force of 2.5N. After 2, 5, 10, and 25min of toothbrushing, new surface profiles were recorded, and the dentine wear was calculated with a customised computer programme. The dentine wear of human and bovine dentine within the four groups was compared with unpaired t tests. No statistically significant difference was recorded for the dentine wear of human and bovine samples within the different group

    Säuglinge und Kleinstkinder in Kindertagesstätten in der Stadt Zürich

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    Auf die hohe Nachfrage nach Säuglingsplätzen in Kitas wurde in der Stadt Zürich durch die Förderung von zwei neuen Betreuungsmodellen reagiert, in denen eine Gruppe von ganz Kleinen in regelmässigem Kontakt zu einer Gruppe mit etwas älteren Kindern steht. Diese Modelle wurden im Rahmen einer Kooperation des Pädagogischen Instituts der Universität Zürich und des Sozialdepartements der Stadt Zürich zwischen März 2007 und März 2008 begleitend untersucht. Die qualitative Begleitforschung vollzog sich in einem Wechsel von Beobachtungen und Interviews, Auswertung und erneuter Beobachtung zur Überprüfung und Vertiefung. Die übergeordneten Fragen nach der Eignung verschiedener Betreuungsmodelle und den Voraussetzungen für professionelle, qualitativ hochstehende Säuglings- und Kleinstkinderbetreuung in Kitas wurden beantwortet, indem die Auswirkungen der Umstellung auf Trägerschaft und Betrieb analysiert wurden. Es wurden konkrete Handlungsmuster erforscht und untersucht, an welchen impliziten und expliziten pädagogischen Konzepten sich die Erzieherinnen im Alltag orientieren. Insgesamt wurden zwölf Kitas – wovon acht mit altersreduzierten Gruppen arbeiten, vier mit altersgemischten – einbezogen. Die wichtigsten Ergebnisse: Den Ausschlag für eine vermehrte Säuglingsbetreuung gab in den meisten untersuchten Kitas die hohe Nachfrage der Eltern; als Argumente dagegen wurden die Interessen und Bedürfnisse der Erzieherinnen und strukturelle Bedingungen angeführt. Die Erzieherinnen in altersreduzierten Gruppen zeigten sich sehr zufrieden, wobei ihre Zufriedenheit von der Strukturqualität und vom Vorhandensein handlungspraktischer pädagogischer Konzepte abhing. Bei fehlenden oder handlungsfernen pädagogischen Konzepten griffen die Erzieherinnen tendenziell auf Vorstellungen von Familienerziehung zurück. Hohe Struktur- ergibt noch keine hohe Prozessqualität: In Kitas mit vergleichbaren Ressourcen war die Qualität in der Arbeit mit Kleinstkindern unterschiedlich. Schlussfolgerungen: Aus den Beobachtungsdaten wurden Handlungsmuster der Erzieherinnen, Lehrfrauen und Praktikantinnen systematisiert und daraus wiederum drei «Codes of Practice» herausgearbeitet, in denen sich professionelles Wissen, Alltagswissen, Handlungswissen und Einstellungen verklammern. Ihre Eignung ist unterschiedlich: - Die Mitarbeiterinnen im Code «Engagierter Aktionismus» können die erforderliche hohe Aktivität nicht durchgängig leisten, deshalb schwankt die Qualität, zum Nachteil aller Beteiligten. Dieser Code benötigt viel Betreuungspersonal. - Die Mitarbeiterinnen im Code «Reaktive Präsenz» wollen den Kleinstkindern neben der Erfüllung von Bedürfnissen eigenständige Explorationsmöglichkeiten zur Verfügung stellen. Dieser Code bewährt sich für die Säuglingsbetreuung am besten. - Die Mitarbeiterinnen im Code «Strukturorientierte Präsenz» orientieren sich an Gruppenabläufen und für alle verbindlichen Regeln. Das ist mit den Bedürfnissen der Kleinsten nur bedingt vereinbar und bringt Erzieherinnen in widersprüchliche Handlungsanforderungen. Für die Kleinstkinder bewähren sich altersreduzierte Kleinstkindgruppen: Die Erzieherinnen reagierten rasch und empathisch auf ihre Bedürfnisse, trugen den unterschiedlichen Rhythmen von Müdigkeit und Hunger Rechnung, boten ihnen Schonraum, aber auch Raum für eigenständige Exploration und dadurch, in Kombination mit Interaktionen mit Gleichaltrigen und Älteren, ideale Lernbedingungen. In altersgemischten Gruppen fehlte teilweise die Sensibilität für das Rückzugsbedürfnis, und die Säuglinge und Kleinstkinder waren im Kontakt mit älteren Kindern manchmal ungenügend geschützt. Diese Nachteile lassen sich jedoch durch kompetente ErzieherInnen durchaus ausgleichen. Sehr vitale Kinder können in einer altersgemischten Gruppe von vielfältigen Anregungen profitieren; sensible, ruhebedürftige Kinder sind in altersreduzierten Gruppen besser aufgehoben. ErzieherInnen stellt die Arbeit in einer altersgemischten Gruppe vor hohe Ansprüche, namentlich unsichere oder unausgebildete Erzieherinnen können in Überforderungssituationen geraten. ErzieherInnen in Kleinstkindergruppen bewältigen den Alltag mit Hilfe hoher Professionalität. Zusätzliches Fachwissen und – im Vergleich zu altersgemischten Gruppen – verbesserte Elternkontakte ermöglichen ihnen befriedigende Arbeit. Der Code «Reaktive Präsenz» bewährt sich besser als der Code «Engagierter Aktionismus»; letzterer bewährt sich bei einem sehr guten Betreuungsverhältnis. Die Institutionen brauchen Ressourcen für die Auseinandersetzung mit konzeptuellen Fragen und müssen den Erzieherinnen Weiterbildungen ermöglichen. Auch im Umgang mit Fragen des Kindesschutzes zeigte sich Informations- und Weiterbildungsbedarf
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